Google weitet das Tracking seiner Ads aus. Die Alphabet-Tochter will künftig die Aktivitäten eines Nutzers innerhalb des Google-Kontos für das gezielte Ausspielen von Werbung außerhalb der eigenen Plattformen einbeziehen. Bisher kann Google diese Informationen nicht auf externen Seiten verwenden. Mit der Änderung will sich das Unternehmen die Erlaubnis vom User holen.
In den kommenden Wochen schickt Google Benachrichtigungen an eingeloggte Nutzer aus, um über die neue Personalisierung zu informieren. Damit das erweiterte Tracking eingesetzt werden kann, verlangt der Werbevermarkter einen Opt-in. Stimmt der User zu, kann er definieren, welche Informationen für die Ads herangezogen werden dürfen.