15 Dinge, die Webdesigner über SEO wissen sollten

t3n.de

1. Klare Anweisungen

Damit Besucher nicht auf dem Schlauch stehen, solltest du wichtige Seiten wie beispielsweise Produkte prominent verlinken. Sie fallen Crawlern auf, wodurch nicht nur die Rankings, sondern auch deine Umsätz steigen.

2. Sprechende URLs

Mit sprechenden URLs sendest du klare Signale an Nutzer und Crawler. Sie vermuten hinter einer URL wie „www.deineseite.de/wordpress-theme-entwickeln/“ eine Seite mit entsprechendem Inhalt. Besteht die URL aus willkürlich anmutenden Zahlen und Zeichen (Zum Beispiel „www.deineseite.de/147898/“), verschenkst du diese Chance. Das Gleiche gilt im Übrigen beim Einsatz von Breadcrumbs.

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