Kurznachricht. Die Berliner sind besonders in den USA stark – und konnten damit den US-VC Greycroft von sich überzeugen. Insgesamt gibt es in der Series A eine Millionensumme.
Sperrige Bücher in 15 Minuten verstehen? Das verspricht Blinkist. Das Startup fasst die Kernaussagen von Sachbüchern in leicht verdaulichen Wissenshäppchen zusammen, sogenannten Blinks. Das Angebot ist kostenlos nutzbar, beschränkt sich dann aber auf ein Buch pro Tag. Ab 49,99 US-Dollar im Jahr werden eine unbegrenzte Anzahl an Büchern und weitere Premium-Features freigeschaltet. Derzeit umfasst die Blinkist-Bibliothek nach Unternehmensangaben 1.100 Bücher in englischer Sprache. Ein Drittel der Buch-Kurzfassungen ist auch in deutscher Übersetzung verfügbar.