Social Conference 2020: Was tun, wenn man keine Love-Brand ist? | Michael Rösner von Kaspersky im digitalen Interview

Wie macht man als Unternehmen über Social Media auf sich aufmerksam, wenn man nicht als Love-Brand wahrgenommen wird?

Diese Frage beantwortet Michael Rösner, Head of Social Media bei Kaspersky, in seinem Vortrag auf der digitalen Social Conference am 27. Mai 2020. Dabei gibt er Einblicke in die erfolgreiche Social Media- und Kommunikationsstrategie von Kaspersky und stellt einige Social Media Aktivitäten des Unternehmens vor. Dem Anti-Viren-Softwarehersteller ist es gelungen, seine Zielgruppe mit relevantem Content anzusprechen und sich dadurch zu einer Love-Brand zu entwickeln.

Selbst wenn man keine Love-Brand ist, kann man die eigene Zielgruppe über Social Media mit relevantem Content erreichen. 

Für den Social-Media-Experten Michael Rösner kann auch ein Unternehmen für digitale Sicherheitslösungen zu einer Love-Brand werden, wenn man der Zielgruppe mit relevantem Content einen echten Mehrwert sowie ein positives Kundenerlebnis bietet. Außerdem muss  eine Love-Brand einen individuellen Markencharakter haben, der im Gedächtnis bleibt. Dies erklärt er an dem Markenbotschafter von Kaspersky namens Midori Kuma, denn der grüne Bär wird meist sofort in Verbindung mit dem Cybersecurity-Unternehmen gebracht.

Wie Kaspersky den Markenbotschafter Midori Kuma in der Social Media Kommunikation einsetzt und welche Ergebnisse durch den Einsatz bisher erzielt wurden, verrät Michael Rösner im digitalen Interview. Außerdem teilt er seine Learnings für den Aufbau einer  Love-Brand mit Social Media Aktivitäten. Mit seinen Tipps für eine erfolgreiche Social Media Kommunikation gibt er Digital Marketing Managern Ideen und Anregungen für die eigenen Kanäle.