re:publica 2016: Die Leaks zum EU-US-Handelsabkommen TTIP im Rampenlicht

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Die TTIP-Dokumente, auf den Reichstag projiziert

Auf der re:publica stellte Greenpeace die Hintergründe der Aktion vor, mit der TTIP-Dokumente befreit wurden. Die Umweltaktivisten haben vor dem Brandenburger Tor einen transparenten Leseraum eingerichtet, der auch von Politikern besucht werden kann.

Die re:publica steht für Transparenz. Von daher ist es logisch, dass Greenpeace Deutschland die große Veranstaltung nutzte, um für die Aktion zu werben, mit der rund 75 Prozent der TTIP-Papiere zu den unterschiedlichen Verhandlungspositionen der USA und Europa veröffentlicht und von Greenpeace Niederlande ins Netz gestellt wurden.

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