Canva und Fusion Yearbook: So tickt die erfolgreichste Gründerin Australiens

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Schon mit 18 Jahren machte Melanie Perkins immer nur das, worauf sie Lust hatte. Mit ihrem Freund Cliff Obrecht reiste sie wochenlang mit einem Rucksack durch Indien. Wenige Monate nach der Rückkehr in ihre Heimat, der australischen Metropole Perth, eröffnete sie ihrer Mutter, dass sie das Studium abbrechen würde. Zusammen mit ihrem Freund wollte sie ein eigenes Unternehmen gründen. Die Idee: Eine Software für Grafikdesign, die – anders als beispielsweise Photoshop – so leicht verständlich ist, dass sie jeder bedienen kann.

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The Friendly Swede: Der Lehrer, der auf Amazon 8 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht

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Der Lehrer setzte alles ein was er hatte, seine Ersparnisse, sein Gehalt, und er reizte jede Kreditkarte bis zum Limit aus, die er besaß. Sollte das nicht funktionieren, wäre er ruiniert. Alles, was ihm in die Finger kam, egal, welches Produkt es war, er versuchte es bei Amazon zu verkaufen. Es hätte übel ins Auge gehen können. Stattdessen besitzt der schwedische Lehrer John Lundqvist heute mit „The Friendly Swede“ einen sehr erfolgreichen Onlinehändler für Sport- und Outdoorartikel, der von CEO Anna Nordlander gerade über die Umsatz-Grenze von acht Millionen Euro geführt wurde – mit Eigenmarken, die ausschließlich bei Amazon erhältlich sind.

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Studenten-Projekte, die die Welt verbessern: Vom Lego-Generator bis zum Sprachenlernen bei Spotify

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So gewann zum einen eine intelligente Lebensmittelbox für Ikea, die die Verschwendung von Lebensmitteln eindämmen soll. Das Besondere an „Hallbar“: Mit Hilfe eines Sensors misst der Behälter die Anzahl von Bakterien und zeigt an, bis wann die aufbewahrten Lebensmittel verzehrt werden sollten. Per App kann man die Frische der Lebensmittel in Echtzeit verfolgen.

Die zweite Gewinnerarbeit wurde für Amazon kreiert. Dabei handelt es sich um „Emma“, eine Sprachanwendung, die alten Menschen den Umgang mit dem Internet erleichtern soll und ihnen beispielsweise beim Verschicken von Emails behilflich ist.

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LEAD digital: L’Oréals Online-Strategie: Youtuber statt Display-Ads

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Der französische Kosmetik-Konzern L’Oréal setzt in seiner Online-Strategie vermehrt auf Influencer Marketing – und hat damit großen Erfolg. In Frankreich zählt dazu etwa die Kooperation mit dem Kanal Enjoy Phoenix, der auf 2,5 Millionen Abonnenten kommt. Inzwischen sind bereits 66 Episoden erschienen. Auch im Nahen und Mittleren Osten hat sich L’Oréal mit mehreren Video-Bloggern zusammengetan und will damit 22 Millionen User erreichen. Neben Youtube-Stars stehen auch Instagrammer und Pinterest-Stars unter Vertrag.

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Digital courting TV ad dollars: An epic timeline of how it’s happened

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Digital appears to have finally reached a tipping point in being able to attract brand budgets away from television. According to IAB data, in 2015, digital continued to gain share and close in on the total spent on all television (broadcast and cable). Critical audience mass, ad formats that can tell brand stories, and measurement capabilities that brands and their agencies can use to compare performance to television, and the rise of mobile have all contributed to digital’s ability to slowly but surely chip away at TV ad spend.

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iOS 10: Das sind die Neuerungen bei Nachrichten, Siri, Telefon und Co.

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Wie jedes Jahr hat Apple auch 2016 auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC einen Einblick in die kommende Version von iOS gewährt. Die Vorstellung von iOS war definitiv der Hauptbestandteil der Eröffnungs-Keynote und unterstreicht die große Bedeutung von iOS im Gegensatz zum neuen macOS für die zukünftige Entwicklung von Apple. Neben vielen (überfälligen) Kleinigkeiten lässt sich vor allem feststellen, dass Apple seine Plattform für Dritthersteller öffnet. Die Apps Siri, Maps, News, Telefon, Nachrichten und Home lassen sich mit iOS 10 endlich mit anderen Apps verschränken. Einen Großteil der Änderungen hat Apple kurz und emotional in einem Werbespot vorgestellt:

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AnyPixel.js: Mit Googles Open-Source-Software kann jeder interaktive Displays bauen

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Im New Yorker Büro von Google befindet sich ein wandfüllendes, interaktives Display, das aus 5.880 Buttons mit integrierten LEDs besteht. Ein Druck auf einen der Buttons verändert die dargestellte Animation. Damit auch andere von der Eigenentwicklung profitieren können, hat Google die zugrundeliegende Software und die Hardware-Pläne jetzt auf GitHub unter dem Namen AnyPixel.js veröffentlicht.

Wer ein ähnliches Display nachbauen möchte, der bekommt dazu von Google die gesamten Baupläne inklusive der Schaltpläne im EAGLE-Format. Außerdem wurde die Firmware-Software veröffentlicht, das Node.js-basierte Backend sowie die Frontend-Software. Letztere bietet eine Vorschaufunktion für euer Display und dazu gibt es außerdem zwölf vorgefertigte Beispiel-Animationen.

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Knapp bei Kasse? 15 kostenlose Tools für Startups

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Retter in der Bootstrap-Not: Kostenlose Tools für Startups

Gründer müssen mit ihren Ressourcen haushalten. Da übernimmt der CEO schon mal die Rolle des Marketers, stemmt den Kundensupport, die ersten PR-Anstrengungen und nimmt nebenbei das Redesign der Website ab. Und nicht nur in Sachen Mitarbeiter müssen viele Startups in der ersten Zeit kleine Brötchen backen: Auch kostenpflichtige Software und Produktivitätshelfer können sich nicht alle leisten.

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Allo: Warum Googles neuer Messenger kein WhatsApp-Killer ist [Kommentar]

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Allo, Hangouts und Co.: Viele Messenger-Apps, aber kein „WhatsApp-Killer“

Allo: Der neue Messenger von Google soll sich unter anderem durch KI, Smart-Reply-Funktion und bunte Sticker auszeichnen. (Bild. Google)

Google ist bekannt dafür, viele Apps mit ähnlichem Funktionsumfang zu entwickeln – deshalb ließ ArsTechnica-Autor Ron Amadeo sich einst zu einem Artikel mit dem Titel „Google’s product strategy: Make two of everything“ hinreißen. Er meinte, dass das Produktangebot eine große Serie von A/B-Tests sei, angesichts dessen, dass viele Dienste und Apps nach einer „Testphase“ wieder eingestampft werden. Jetzt aber treibt es Google noch weiter. Denn neben dem 2013 gestarteten Messenger Hangouts und der SMS-App mit dem generischen Namen „Messenger“ hat Google im Zuge der I/O 2016 zwei weitere Messenger-Apps enthüllt: Allo und Duo.

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Superschnelle Smartphone-Apps: Was hinter Googles „Android Instant Apps“ steckt

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Android Instant Apps: Anwendungen nutzen, ohne dass sie installiert sind

Mit den Android-Instant-Apps setzt Google konsequent einen Trend fort, den das Unternehmen seit vorletztem Jahr verfolgt: die Verknüpfung von Suche und Apps. Als Vorstufe zu den Instant Apps kann das App-Indexing betrachtet werden. Damit können User über die Suchergebnisse aus Google Now, beziehungsweise der Google-Suche-App, Deep-Links von kompatiblen Apps starten, anstatt die jeweilige Website oder den Shop nur im Browser zu öffnen. Das kann zum Beispiel nützlich sein, wenn nach der IMDB-Bewertung eines Kinofilms oder einer Serie gesucht wird: Das Such-Resultat kann dann in der auf dem Android-Gerät installierten App angezeigt werden.

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